Bei älteren Menschen besteht die Möglichkeit, dass es nach einer Kopfverletzung, auch von geringer Intensität, zu einer kleinen oberflächlichen Blutung im Inneren des Schädels kommt, die im Laufe der Zeit ein Hämatom erzeugt, dessen Volumen zunimmt, so dass es letztendlich zu Druckeffekten auf das Gehirn kommt. Diese äußern sich durch Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche und Lethargie bis hin zu Bewegungsschwäche der Gliedmaßen. Ob ein chronisches Subduralhämatom konservativ oder chirurgisch behandelt wird, wird nach bildgebenden Untersuchungen, klinischer Untersuchung und gründlicher Nachsorge entschieden.
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